Die beiden Fußballvereine haben beschlossen, eine enge Kooperation zum Wohle des Speyerer Fußballsports einzugehen. Vorrangiges Ziel ist die Förderung des Jugendfußballs, die beiden Vereine unterstützen sich gegenseitig bei der Förderung der sportlichen und sozialen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen.“ (Urkunde zur Kooperation der Spielvereinigung Rot-Weiss Speyer e.V. und FC Speyer 09 e.V. vom 28.Januar 2018).
Diese Kooperationsvereinbarung wurde am Neujahrsempfang des FC Speyer 09 am 28. Januar 2018 von Thomas Zander (1. Vorsitzender FC Speyer 09 e.V.) und Andreas Reinberger (1. Vorsitzender Rot-Weiss Speyer e.V.) unterschrieben.
Fußball genießt in Speyer einen hohen Zuspruch. Die Kooperationspartner schaffen mit der Kooperation optimale Rahmenbedingungen, um möglichst vielen Speyerern das Fußball spielen zu ermöglichen. Sie unterstützen sich gegenseitig bei der Förderung der sportlichen und sozialen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen.
Die beiden Vereine FC Speyer 09 und Rot-Weiss Speyer eint die Überzeugung, dass man auf den Nachwuchs setzen muss, um Zukunft zu gestalten, und dass der Sport im Kontext der Entwicklung von jungen Menschen eine entscheidende Säule ist.
Rot-Weiss und FC09 werden in einem beiderseitigen Einvernehmen alles tun, um die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen im sportlichen, schulischen, beruflichen und sozialen zu stärken. Gegenseitige Unterstützung je nach den eigenen Möglichkeiten und den beim Rot-Weiss und dem FC09 bestehenden Ressourcen für eine reibungslose sportliche Betätigung erachten beide Seiten für selbstverständlich.
Die Leitbilder für das Verhalten von Spielerinnen und Spielern, Trainern und Eltern, die von „Anpfiff ins Leben“ entwickelt wurden, werden von beiden Kooperationspartnern gelebt.
Die Basis für eine gute Jugendarbeit sind entsprechend ausgebildete Trainer und Betreuer. Die mit der Jugendarbeit betrauten Personen müssen daher neben ihrer fachlichen Qualifikation auch über diejenigen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen, die für die jeweilige Altersklasse notwendig sind. Die Partner bemühen sich deshalb, ihren Trainern und Betreuern sowie sonstigen Mitarbeitern fortlaufend externe und/oder interne Schulungen bzw. Weiter- und Fortbildungen anzubieten.